Meditation in verschiedenen Formen
Yogaübungen Durch spezielle Übungen können sich festgehaltene Blockaden lösen. Folgende Bereiche werden damit stimuliert: Das Bindegewebe, die Faszien, in denen Emotionen, Gifte u.v.m. abgespeichert sind Die Muskulatur, die unser gesamtes Leben stützt und aufrecht hält, dort wo sich Verspannungen, Verhärtungen usw. befinden und somit Einfluss auf alle möglichen Stoffwechselabläufe und auf die Gefühle nehmen. Die Blutgefäße, Nervenbahnen, Organe, der gesamte Bewegungsapparat. Gleichgewicht kann somit körperlich, emotional und auf den weiteren Ebenen von Bewusstsein immer mehr entstehen. Meditatives Joggen Bei dieser Art von Joggen geht es um eine forschende meditative Ausrichtung, möglichst ohne jeglichen Leistungsanspruch. Es wird ausschließlich durch die Nase geatmet, auf dem Vorderfuß gelaufen und das in Barfußschuhen oder Schuhen mit weicher Sohle. Die Hände sind ganz entspannt in einem Gürtel oder Ähnlichem auf der Rückseite des Körpers eingehängt. Dadurch öffnet sich automatisch der Brustkorb, die Schultern fallen nach hinten und heben-senken sich, im Idealfall gleichmäßig, während des Laufens. Sich fordern, jedoch dabei nicht weh tun! Es ist möglich erst mit schnellem Gehen zu beginnen. Wir beobachten während des Joggens oder dem schnellen Gehen den Körper: „Laufen die Füße parallel? Wie berühren die Füße den Boden? Wie verhalten sich die Knie? Wie bewegt sich der Oberkörper, die Schultern?“ usw. Auf diese Weise werden uns Verspannungen, Fehlhaltungen, Fehlbelastungen bewusst, Stress kann sich abbauen, der Kopf wird leerer und nach ungefähr 20 Minuten sind die Körperstrukturen „im Normalfall“ ausreichend angeregt, dass sich möglicherweise die Bewegungsabläufe bereits etwas verändert haben, Verspannungen sich etwas lockern konnten usw. Die anschließende Meditation ist eine wunderbare Erfahrung, vorausgesetzt wir haben uns nicht überfordert/weh getan. 2x wöchentlich wäre optimal, um den entstehenden Muskelaufbau zu erhalten und den Körper in seiner Veränderung ins Gleichgewicht zu unterstützen. Durch regelmäßiges meditatives Joggen wächst gleichzeitig immer mehr dieses Empfinden von Leichtigkeit, Fliegen und Weite bereits beim Joggen und neuer Raum für Bewusstsein kann entstehen. Meditatives Tanzen Beim Meditativen Tanzen bewegen wir den Körper nach den Klängen unterschiedlicher Lieder. Die Bewegungen entstehen aus dem Moment heraus. Je mehr diese im Einklang mit unserem Inneren sind, umso intensiver erfahren wir die grenzenlose Leichtigkeit, Glückseligkeit, Freiheit, Klarheit …. Meditatives Schießen Der Überraschungseffekt des Knalles, wenn ein Schuss sich löst, bewirkt, dass Ängste, Abspeicherungen von Schock, Panik usw., die in unserem Körper bewusst oder unbewusst verankert sind, in die Wahrnehmung gelangen. Durch die anschließende Meditation können diese Schrittweise verarbeitet werden. Gleichzeitig werden die Körperzellen durch die Frequenz des Knalles einheitlich stimuliert und sortieren sich anschließend. Meditatives sich „ins Wasser fallen lassen“ Auf diese Weise ist es möglich „das Loslassen“ zu üben. Wir begegnen unseren Ängsten, Kontrollmechanismen usw. und lernen dabei, uns immer mehr fallen zu lassen in diese unendliche Weisheit, die alles Leben steuert. Je mehr Vertrauen, Loslassen und Hingabe in uns entsteht, desto entspannter sind auch die körperlichen Strukturen. Anfänglich ist es möglich, dass die körperlichen Verhärtungen gut fühlbar werden, je nachdem wie entspannt oder verkrampft unser Körper ins Wasser fällt. Dies ist der zusätzliche Effekt und aus einer positiven Sicht betrachtet ist es gleichzeitig eine Körpertherapie, die körperliche Verspannungen bearbeitet und weitere Themen hervorbringen kann. Meditation im Sitzen oder Liegen Raum schaffen, dass das Denken stiller werden kann. Uns mitnehmen lassen lernen, von „Dem“, was uns gerade begegnet. Die sogenannte „Absichtslose Meditation“ wir nehmen uns Zeit, um all das in uns stattfinden zu lassen, was die unsichtbare Intelligenz allen Lebens, uns in diesem Augenblick zeigt, fühlen und durchleben lässt. Das können anstrengende Arbeitsmeditationen sein, wo körperliche und emotionale Verarbeitung stattfindet, wo der Kopf laut plappert, wo man „am Liebsten“ aufspringen und davonlaufen möchte. Das Ziel hierbei ist möglichst so lange sitzen oder liegen zu bleiben, bis „der Kampf dagegen“ aufhört und die stürmischen Wellen zur Ruhe kommen. Oder das Leben schenkt uns eine stille, getragene, glückselige Meditationserfahrung, die vom Körper und den Gedanken nicht gestört wird. Jede Meditation ist idealer Weise so, als hätten wir noch nie zuvor meditiert. Unschuldig, neugierig wenden wir uns dem zu, „was uns gerade“ begegnet. Durch diese Art der Meditation kann sich möglicherweise, wenn es sein darf, Karma abbauen, was sich im Leben noch nicht manifestiert hat, oder bereits bestehende „Probleme“ werden leichter.
Meditation in verschiedenen Formen
Yogaübungen Durch spezielle Übungen können sich festgehaltene Blockaden lösen. Folgende Bereiche werden damit stimuliert: Das Bindegewebe, die Faszien, in denen Emotionen, Gifte u.v.m. ab-gespeichert sind. Die Muskulatur, die unser gesamtes Leben stützt und aufrecht hält, dort wo sich Verspannungen, Verhärtun-gen usw. befinden und somit Einfluss auf alle möglichen Stoffwechsel-abläufe und auf die Gefühle nehmen. Die Blutgefäße, Nervenbahnen, Organe, der gesamte Bewegungs-apparat. Gleichgewicht kann somit körperlich, emotional und auf den weiteren Ebenen von Bewusstsein immer mehr entstehen. Meditatives Joggen Bei dieser Art von Joggen geht es um eine forschende meditative Ausrichtung, mö- glichst ohne jeglichen Leistungsanspruch. Es wird ausschließlich durch die Nase ge- atmet, auf dem Vorderfuß gelaufen und das in Barfußschuhen oder Schuhen mit weicher Sohle. Die Hände sind ganz entspannt in einem Gürtel oder Ähnlichem auf der Rückseite des Körpers eingehängt. Dadurch öffnet sich automatisch der Brustkorb, die Schultern fallen nach hinten und heben-senken sich, im Idealfall gleichmäßig, während des Laufens. Sich fordern, jedoch dabei nicht weh tun! Es ist möglich erst mit schnellem Gehen zu beginnen. Wir beobachten während des Joggens oder dem schnellen Gehen den Körper: „Laufen die Füße parallel? Wie berühren die Füße den Boden? Wie verhalten sich die Knie? Wie bewegt sich der Oberkörper, die Schultern?“ usw. Auf diese Weise werden uns Verspan- nungen, Fehlhaltungen, Fehlbelastungen bewusst, Stress kann sich abbauen, der Kopf wird leerer und nach ungefähr 20 Minuten sind die Körperstrukturen „im Normalfall“ ausreichend angeregt, dass sich möglicherweise die Bewegungsabläufe bereits etwas verändert haben, Verspan- nungen sich etwas lockern konnten usw. Die anschließende Meditation ist eine wunderbare Erfahrung, vorausgesetzt wir haben uns nicht überfordert/weh getan. 2x wöchentlich wäre optimal, um den entstehenden Muskelaufbau zu erhalten und den Körper in seiner Veränderung ins Gleichgewicht zu unterstützen. Durch regelmäßiges meditatives Joggen wächst gleichzeitig immer mehr dieses Empfinden von Leichtigkeit, Fliegen und Weite bereits beim Joggen und neuer Raum für Bewusstsein kann entstehen. Meditatives Tanzen Beim Meditativen Tanzen bewegen wir den Körper nach den Klängen unterschiedlicher Lieder. Die Bewegungen entstehen aus dem Moment heraus. Je mehr diese im Einklang mit unserem Inneren sind, umso intensiver erfahren wir die grenzenlose Leichtigkeit, Glückseligkeit, Freiheit, Klarheit …. Meditatives Schießen Der Überraschungseffekt des Knalles, wenn ein Schuss sich löst, bewirkt, dass Ängste, Abspeicherungen von Schock, Panik usw., die in unserem Körper bewusst oder unbewusst verankert sind, in die Wahr- nehmung gelangen. Durch die an- schließende Meditation können diese Schrittweise verarbeitet werden. Gleichzeitig werden die Körperzellen durch die Frequenz des Knalles einheitlich stimuliert und sortieren sich anschließend. Meditatives sich „ins Wasser fallen lassen“ Auf diese Weise ist es möglich „das Loslassen“ zu üben. Wir begegnen unseren Ängsten, Kontrollmechanismen usw. und lernen dabei, uns immer mehr fallen zu lassen in diese unendliche Weisheit, die alles Leben steuert. Je mehr Vertrauen, Loslassen und Hingabe in uns entsteht, desto entspannter sind auch die körperlichen Strukturen. Anfänglich ist es möglich, dass die körperlichen Verhärtungen gut fühlbar werden, je nachdem wie entspannt oder verkrampft unser Körper ins Wasser fällt. Dies ist der zusätzliche Effekt und aus einer positiven Sicht betrachtet ist es gleichzeitig eine Körpertherapie, die körperliche Verspannungen bearbeitet und weitere Themen hervorbringen kann. Meditation im Sitzen oder Liegen Raum schaffen, dass das Denken stiller werden kann. Uns mitnehmen lassen lernen, von „Dem“, was uns gerade begegnet. Die sogenannte „Absichtslose Meditation“ wir nehmen uns Zeit, um all das in uns stattfinden zu lassen, was die unsichtbare Intelligenz allen Lebens, uns in diesem Augenblick zeigt, fühlen und durchleben lässt. Das können anstrengende Arbeitsmedi- tationen sein, wo körperliche und emotionale Verarbeitung stattfindet, wo der Kopf laut plappert, wo man „am Liebsten“ aufspringen und davonlaufen möchte. Das Ziel hierbei ist möglichst so lange sitzen oder liegen zu bleiben, bis „der Kampf dagegen“ aufhört und die stür- mischen Wellen zur Ruhe kommen. Oder das Leben schenkt uns eine stille, getragene, glückselige Meditations- erfahrung, die vom Körper und den Gedanken nicht gestört wird. Jede Meditation ist idealer Weise so, als hätten wir noch nie zuvor meditiert. Unschuldig, neugierig wenden wir uns dem zu, „was uns gerade“ begegnet. Durch diese Art der Meditation kann sich möglicherweise, wenn es sein darf, Karma abbauen, was sich im Leben noch nicht manifestiert hat, oder bereits bestehende „Probleme“ werden leichter.
Verschiedene Meditationsformen