Eigenverantwortlichkeit
Eigenverantwortlich zu leben könnte bedeuten: Die Bereitschaft, sich bewusst die alten Automatismen/Strukturen, die uns in un- serem Menschsein , in unseren Rollen scheinbar ausmachen, ohne die „rosarote Brille“ zu betrachten . Dies jedoch ohne sich „Selbst“ zu verurteilen. Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Sie könnten sich folgende Fragen stellen:
Warum lebe ich? Was macht mich als Individuum aus? Was ist die Wirklichkeit? Ist es der Konsum, der uns krank werden lässt? Gibt es überhaupt "Schuld" in dem Sinn, oder gibt es nur bewusst und unbewusst lebende Menschen? Lebt eventuell jeder in seinem eigenen Film, in seinen Interpretationen und seinen Empfindungen, die wiederum ihren Ursprung in einem Netzwerk von Ursache und Wirkung haben? u.v.m.
Dennoch erfordert es Mut, aus einer anderen Perspektive auf all die Zusammenhänge zu schauen, wodurch immer mehr "Sich dessen Bewusst werden, was wirklich ist" entstehen kann. Achtung, das kann erstmals sehr ernüchternd sein! Gewiss ist , dass jeder Mensch seine ureigene Bestimmung in diesem jetzigen Leben bereits durch die Zeugung und Geburt mitbringt und das Leben in der menschlichen Hülle irgendwann wieder erlischt, die Reise jedoch damit nicht endet. Also könnten wir die Lebensspanne, die uns geschenkt ist, dafür nutzen anzufangen in uns zu suchen, um gegebenenfalls zu entdecken, "wer wir wirklich sind". Möglichkeiten, wo wir aktiv Verantwortung übernehmen könnten, sind: „Ernährung, Bewegung, Meditation“ Mit Hilfe dieser Grundbausteine unterstützen wir bewusst und aktiv unseren menschlichen Schicksalsweg, dass z.B. „Körperliche Veränderung“, „emotionales Gleichgewicht“, ein „Sich fühlen lernen“, „neues Bewusstsein“ u.v.m. entstehen kann. Konsequenz braucht es als Motor für das tägliche Üben, damit das Gelernte immer mehr in unser tägliches Leben einfließt und integriert wird. Diese mögliche, neue Lebenseinstellung, könnte ein „bewussteres Wahrnehmen“, „eine neue Klarheit“, „ein authentisch sein mit sich“ u.v.m. beinhalten. Vertrauen in den Begleiter, der uns als Gegenüber im eigenen Verstehen fördert, z.B. indem er uns in den oben genannten Bereichen anleitet im Erkennen unserer alten Strukturen, warum uns gerade dies wiederfährt, und unser Bewusstwerden und Erwachen durch verschiedene therapeutische Möglichkeiten unterstützt. All dies könnten wir als „Erwachsen werden“ bezeichnen oder gar als „Erwachen!“ oder „Aufwachen!“
Eigenverantwortlichkeit
Eigenverantwortlich zu leben könnte bedeuten: Die Bereitschaft, sich bewusst die alten Automatismen/Strukturen, die uns in un- serem Menschsein , in unseren Rollen scheinbar ausmachen, ohne die „rosarote Brille“ zu betrachten . Dies jedoch ohne sich „Selbst“ zu verurteilen. Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Sie könnten sich folgende Fragen stellen:
Warum lebe ich? Was macht mich als Individuum aus? Was ist die Wirklichkeit? Ist es der Konsum, der uns krank werden lässt? Gibt es überhaupt "Schuld" in dem Sinn, oder gibt es nur bewusst und unbewusst lebende Menschen? Lebt eventuell jeder in seinem eigenen Film, in seinen Interpretationen und seinen Empfindungen, die wiederum ihren Ursprung in einem Netzwerk von Ursache und Wirkung haben? u.v.m.
Dennoch erfordert es Mut, aus einer anderen Perspektive auf all die Zusam- menhänge zu schauen, wodurch immer mehr "Sich dessen Bewusst werden, was wirklich ist" entstehen kann. Achtung, das kann erstmals sehr ernüch- ternd sein! Gewiss ist , dass jeder Mensch seine ureigene Bestimmung in diesem jetzigen Leben bereits durch die Zeugung und Geburt mitbringt und das Leben in der menschlichen Hülle irgendwann wieder erlischt, die Reise jedoch damit nicht endet. Also könnten wir die Lebensspanne, die uns geschenkt ist, dafür nutzen anzufangen in uns zu suchen, um gegebenenfalls zu entdecken, "wer wir wirklich sind". Möglichkeiten, wo wir aktiv Verantwortung übernehmen könnten, sind: „Ernährung, Bewegung, Meditation“ Mit Hilfe dieser Grundbausteine unter- stützen wir bewusst und aktiv unseren menschlichen Schicksalsweg, dass z.B. „Körperliche Veränderung“, „emotionales Gleichgewicht“, ein „Sich fühlen lernen“, „neues Bewusstsein“ u.v.m. entstehen kann. Konsequenz braucht es als Motor für das tägliche Üben, damit das Gelernte immer mehr in unser tägliches Leben einfließt und integriert wird. Diese mögliche, neue Lebenseinstellung, könnte ein „bewussteres Wahrnehmen“, „eine neue Klarheit“, „ein authentisch sein mit sich“ u.v.m. beinhalten. Vertrauen in den Begleiter, der uns als Gegenüber im eigenen Verstehen fördert, z.B. indem er uns in den oben genannten Bereichen anleitet im Erkennen unserer alten Strukturen, warum uns gerade dies wiederfährt, und unser Bewusstwerden und Erwachen durch verschiedene thera- peutische Möglichkeiten unterstützt. All dies könnten wir als „Erwachsen werden“ bezeichnen oder gar als „Erwachen!“ oder „Aufwachen!“
Eigenverantwortlichkeit